Wollmanufaktur Zwergenreich
Ratgeber für das erste Jahrsiebt

Von der Geburt bis zum Freistrampeln

"Das Kind konsumiert dasjenige, was es an der Außenwelt erlebt wie eine Nahrung"     -Rudolf Steiner-

Darum hat alles die Gestaltung seiner Umgebung betreffend wie Kleidung, Raumgestaltung, Farben, Formen
nicht nur einen ästhetischen Wert. Es ist Pädagogik und oft auch Therapie.
Nur belehrt man in diesem Fall noch nicht die Kopfkräfte, sondern die Organe des werdenden Menschen.

Dem Neugeborenen erscheint die Welt wie ein Traum.
Voller Vertrauen ruht er bei uns. Erst wenn es ihm warm und wohl ist tastet sich sein Blick sachte nach aussen.
Es liegt still und atmet die Atmosphäre des Zimmers in sich ein.
Farben, Licht, Klänge, Bewegungen und Düfte sind zusammen mit dem Essen die Nahrung des Kindes. Der Säugling nimmt alles in sich auf.
Für ihn sind Außen- und Innenwelt noch nicht unterschieden.
Er kann sich gegenüber den heranflutenden Eindrücken noch nicht abschließen, kann unter ihnen keine Auswahl treffen.
Wenn wir ihm dabei helfen wollen seine Welt zu erforschen, sollten wir es also vor allzu starken Eindrücken schützen.


Das Schaffell

Behagliches Wohnen

Haut-und Haarpflege
Wohlfühl-und Heilmittel


Das Hemd und der
Schlafanzug

Die schützende Haube

Das Steckkissen
Das wickeln und pucken
begrenzen wie in Mamas Bauch


Der Walkanzug für draussen

Der Wickelpullover

Handschuhe und Kratzgefahr


Leben im Rhythmus

Der Weidenkorb

Essen


Schlafen oder.... das Familienbett

Das Spiel

Die Wollwindel
alles über Windeln und das Wickelkind




Wir merken sehr deutlich wenn sich das Kind beginnt nach aussen zu orientieren und zu strampeln.
Dann erforschen wir mit ihm neue Welten.  Hier geht´s weiter vom Strampelkind bis zum Kindergarten.